Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Pressestimmen und Rezensionen

 

Zu "Chinas Strategen. Die Staatslenker von Mao Zedong bis Xi Jinping"

 

Der Journalist Thomas Grasberger hat u.a. auch anhand von "Chinas Strategen" Politik und Entwicklung der Volksrepublik China kompetent und übersichtlich im Rahmen eines Beitrags für den Radiosender Bayern 2 dargestellt. 
Von mir und Prof. Dr. Thomas Heberer sind kurze Stellungnahmen eingeflochten.

 

"Cornelia Hermanns bietet interessante Einblicke in die politischen, gesellschaftliche und wirtschaftlichen Verhältnisse Chinas und zeigt die wesentlichen historischen Wendungen von der Machtübernahme der Kommunisten bis in die Gegenwart auf.

Ein informatives Sachbuch, das einen wohlwollenden Blick auf die positiven wie negativen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen des Landes wirft und hilft, gegenwärtige Ereignisse besser zu verstehen und einzuordnen."

Andreas Markt-Huter, Tiroler Bildungsservice. 30.03.2022

 

 "Die Autorin präsentiert die fünf Generationen von politischen Denkern und Staatslenkern, von Mao bis heute, und die Herausforderungen, denen sie begegnen mussten - ein Basiswerk für alle, die chinesische Politik verstehen wollen."

Asia Bridge 2:2022

 

 "Genau das ist eine Stärke des Buches: Cornelia Hermanns betrachtet China ohne Tunnelblick und Schaum vor dem Mund. Es ist kein Pamphlet wie so manches China-Buch der vergangenen Jahre, sondern im wahrsten Sinne des Wortes ein Sachbuch."

ChinaHirn. Der unabhängige Newsletter. 1. November 2021

 

 

 

 Zu "Maos Rote Garden. Die Große Proletarische Kulturrevolution (1966-1976)"

 

Maos Rote Garden: China und die Kulturrevolution (Chinesische Geschichte)

 

 "Cornelia Hermanns Verdienst ist es, die Abläufe und Hintergründe der historisch beispiellosen Kampagne detailliert und für deutsche Leser verständlich aufgeschrieben und die Hintergründe aufgehellt zu haben. Dabei räumt sie zugleich mit dem "Missverständnis" der 68er auf, jenen von der chinesischen Wirklichkeit völlig unbeleckten europäischen Anhängern Maos, die ihre politischen und weltanschaulichen Sehnsüchte auf die Revolutionärsfigur projizierten."

Frank Quilitzsch in: Thüringer Allgemeine vom 21. April 2018.

 

 

 

Zu "China und die Kulturrevolution. Der letzte lange Marsch"

China und die Kulturrevolution: Der letzte lange Marsch (China konkret)

 

 "Um das China Maos zu verstehen, muss man bis ins Jahr 1911 zurückgehen, – das meint zumindest Cornelia Hermanns, die Autorin dieser Gesamtdarstellung Chinas. An den Anfang ihres Buches stellt sie die These, dass der Großteil der Bilder, die sich die Menschen vom China Maos machten, „schlicht und einfach falsch sind“. Das ferne China fungierte als Projektionsflache europäischer Ängste und Sehnsüchte. Um diese Behauptung zu belegen und zu zeigen, was es mit China wirklich auf sich hat, holt Hermanns weit aus, bis ins Jahr 1911, als die letzte Kaiserdynastie von modernisierungswilligen Nationalisten und Patrioten gestürzt wurde. Was folgt, ist eine detaillierte und hilfreich bebilderte Darstellung der Folgejahrzehnte bis zur Machtübernahme Maos 1949, als er auf dem Tiananmen-Platz in Peking die Volksrepublik China ausrief. Ist dieser erste Teil des Buches, der die Jahre 1911 bis 1949 umspannt, von einer großen Detailgenauigkeit geprägt, die sich zentral um das chinesische Verständnis und die Aneignung des Marx’schen Kommunismus dreht, besticht der zweite Teil, die ersten Jahre der Volksrepublik bis hin zu Maos Rücktritt als Staatspräsident 1959 und der Großen Chinesischen Hungersnot, durch die spannende Schilderung einer kritischen Phase, die den Leser einer Reportage gleich in den Bann zieht. Auch Teil drei und vier, die die Jahre der Proletarischen Kulturrevolution bis zum Ende Maos in den Blick nehmen, vermögen mit ihrer ungeschwätzigen Bündigkeit zu überzeugen: Kein wichtiges Detail wird ausgespart, bei keiner Episode bleibt ein Zusammenhang ungeklärt."

Paul Hafner in: Buchkultur. Das internationale Buchmagazin. August/September 2017.

 

 "Besonders hervorzuheben ist jedoch die breite historische Einbettung. Hermanns lässt ihre Erzählung bereits im Jahr 1911 beginnen, dem Jahr des Sturzes der letzten chinesischen Kaiserdynastie. In der Erzählung bis zur Gründung der Volksrepublik 1949 durch Mao Zedong sind zwei Aspekte von besonderer Bedeutung. Hermanns schafft es, das Gefühl der Demütigung durch ausländische Mächte in China deutlich spürbar zu machen, das sich tief ins ‘kollektive Gedächtnis’ des Landes eingeschrieben hat. Der zweite Aspekt ist Maos Umdeutung des Marxismus durch die Verbindung mit dem Voluntarismus, also der Vorstellung, dass die Revolution in erster Linie vom Willen der revolutionären ArbeiterInnen und BäuerInnen abhängig sei. Ohne diese Grundlage wären die unglaublichen Anstrengungen sowohl des Langen Marsches als auch Großen Sprungs nach vorn kaum nachvollziehbar."

Christopher Wimmer, Rezension zu: Cornelia Hermanns: China und die Kulturrevolution. Der letzte lange Marsch.
In:  Asien. The German Journal of Contemporary Asia, 146.                                  

 

 "In ihrem Bericht über die Kulturrevolution sucht Cornelia Hermanns diese Epoche in die Geschichte seit der Gründung der Republik China im Jahre 1912 einzubetten. In dem reich und häufig farbig illustrierten Buch verknüpft sie in vielfältiger Weise, dabei Verbindungslinien nachzeichnend, die Richtungsdebatten mit Kampagnen der Partei und mit den wiederholten Enttäuschungen und innerparteilichen Machtkämpfen."

Helwig Schmidt-Glintzer in: Fachbuchjournal Ausgabe 4/2018 "Wie sich Chinas Selbstbewusstsein zusammensetzt".

 

 "Das erklärte Ziel des Buches ist es zu zeigen, dass China weder, wie man damals meinte, die von manchen gefürchtete Bedrohung noch die von vielen anderen ersehnte "antiautoritäre Gegenwelt" darstellte. Die Chinabegeisterung der 68er wird von Hermanns letztlich als "Missverständnis" entlarvt. Dieses Wort darf wohl als Schlüsseltermin ihres gesamten Buchs gelten, das denn auch mit den Worten endet: "Die Missverständnisse waren einfach viel zu groß gewesen.""

Dorothee Schaab-Hanke in: Orientierungen. Zeitschrift zur Kultur Asiens. Ausgabe 30 (2018).

 

 

Zu "Des Kaisers tönerne Krieger":

Produkt-Information

 

 "Jungen Lesern zu erklären, was dynastische und weltanschauliche Ursachen der Gründung eines großen Reiches vor über 2000 Jahren sind, ist nicht einfach. Hermanns schreibt in klarer Sprache, benutzt klare Bilder und fasst die Zusammenhänge so konkret an, dass Geschichte begreifbar wird."   Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW

 

 "Eine Geschichte zu rekonstruieren ist zum einen als wissenschaftlicher Akt einer historischen Betrachtung möglich... zum anderen aber lässt sich Geschichte auch erzählen, und wenn kein Märchen, sondern eine "wahre Geschichte" daraus werden soll, bedarf es eben Geschichtskenntnis und das Bemühen, Phantasie im Zügel zu halten und Tatsachen sprechen zu lassen. Damit daraus eine Geschichte wird, die Kinder und Erwachsene nicht nur verstehen, sondern auch interessant, lesens- und zuhörenswert finden, braucht es schriftstellerisches Geschick und spürbare und übertragbare Begeisterung. Cornelia Hermanns hat beides."   Jos Schurer: Rezension vom 20.06.2013. In: socialnet Rezensionen

 

Ein Hinweis auf "Des Kaisers tönerne Krieger" stand im Buchmagazin Eselsohr, Ausgabe 09/2013

 

 

 

Zu "Von Kaisern und Barbaren"

Produkt-Information

 

 "Gregor Körting illustriert mit Tiefenschärfe und Liebe zum Detail die historischen und regionalen Bauweisen und Lebenswelten", der Text von Cornelia Hermanns „verfolgt die Mauer als Methode und Spiegel der Zeiten und schildert nach Aufbau und Niedergang ihre Renaissance und ihr Eigenleben als Erinnerungszeichen im kollektiven Gedächtnis.“ Steffen Gnam, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26.01.2013)

 

 "Von Kaisern und Barbaren ist ein Buch voller Geschichten und Bilder." Buchmagazinquergelesen auf KIKA (Sendung vom 06.01.2013)

 

 "...ein sehr schön und aufwendig gemachtes Buch für geschichtsbegeisterte Kinder und Jugendliche."   Buchmagazin Eselsohr, Ausgabe 10/2012

 

 "Ein hervorragend geeigneter erster Einstieg in alte wie auch neuere chinesische Geschichte. ...Das Buch baut hier eine kleine Brücke, die auch über eine große Mauer führt."   Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW

 

Leseempfehlung in der Sendung Kulturzeit auf 3sat (in der Sendung vom 01.03.2013)